Lukas Buergin stellt Gefundenes einander gegenüber, vergleicht es und erfindet neue Beziehungen. Dabei ist sein Hauptanliegen Fragen zu stellen und den Rezipienten innehalten zu lassen.
Erst vor kurzem zum Ungegenständlichen gekommen überträgt der Künstler sein Dogma des Suchens und Vergleichens nun auf eine Ebene, wo es kein Richtig und kein Falsch gibt. Es entstehen Räume, gewachsene Gebilde, die an Zellen oder Gestirne erinnern. Sein zweites Anliegen ist das Scheitern als Modell auszuleben. Dies beinhaltet auch mit der Kenntnis des Unvollkommenen an den Endpunkt zu gelangen.
In der cargobar realisiert er dies als Wandmalerei.