Neben ihren eigenen Projekten ist die Flötistin auf verschiedenen Platten zu hören, die sie im Studio mit La Velle, Emyle Spanii, Mathieu Michel, François Lindemann, Flavio Boltro, Glenn Ferris, Guillaume Perret, Alvin Queen, Kenneth Dahl Knudsen, Mathias Ruppnig und Uri Gincel aufgenommen hat. Weitere Produktionen verschiedener Genres sind Polylogue von Sila, J. Lamotta und Soultrash. Linda Jozefowski hatte unter anderem Gelegenheit, mit Olivier Hutman, La Velle, Reggie Jonson, Jaques Schwartz-Bart, Ian Anderson (Jethro Tull), Sangoma Everett, Joel Holmes, Amir ElSaffar, Marie Krüttli und Mareike Wiening zu spielen. eit 2012 ist die Flötistin an verschiedenen Projekten in Berlin beteiligt, darunter das Kenneth Dahl Knudsen Orchestra, Vernon D'Hill, Joel Holmes Greenhouse Expansion, Antonello Marafioti, Nic Pax & Ridim Taxi, Marcel Krömker Quintet, Jonathan Bratoëff, sowie eigene Projekte. Sie hat auch mit mehreren DJs und Produzenten zusammengearbeitet, darunter Elby Bad, Tikogo, Soultrash. Zu Jozefowskis Auftritten in der Szene gehören das X-Jazz Festival (Berlin), das Madajazzcar Festival, das Cully Jazz Festival, das Montreux Jazz Café, das Jazz Parade Festival Fribourg, das Festival Jazz en Revermont, das Jazz Contreband Festival, Icogne Jazz Festival (CH), Be Jazz Sommer Bern ( CH), Chorus (CH), Hot Club de Lyon (F), AMR (CH), B-Flat (D), Château Rouge (F), Jazz Winter Meeting (CH) und viele andere Clubs in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Polen. Ihr neues Album FOCUS NATURAL mit dem Schweizer Pianisten Malcolm Braff, dem Schlagzeuger Diego Pinera, der Kontrabassistin Marion Ruault und dem Saxophonisten Domenic Landolf wird am 20. Januar 2023 bei Unit erscheinen. https://youtube.com/channel/UCmPOXqTOHbflvksMcryLhVA
Smooth Sunday: Focus Natural
Linda Jozefowski ist eine eklektische polnisch-schweizerische Flötistin, die eine breite Palette von Musikgenres erforscht, von Jazz über indische Musik, Electronica, Hip-Hop, experimentelle und klassische Musik. Das Interesse an ungewöhnlichen Rhythmen führt sie dazu, die Musik verschiedener Kulturen zu studieren und zu erforschen. Inspiriert von Indien, Afrika und dem Nahen Osten, basieren ihre Kompositionen auf ungeraden polyrhythmischen Mustern, groovenden Basslinien und fließenden Harmonien, die komplexe Elemente lesbar machen.
Ihr erstes Album "For my Dead Folks", das 2011 bei Unit erschien und auf dem der Vibraphonist Jean-Lou Treboux, der Schlagzeuger Maxence Sibille und der Kontrabassist Charly Vilmart mitwirken, verbindet moderne Jazzkompositionen mit südindischen Rhythmusmustern.